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Pferdesterbe 2013 durch Ahorn |
Hallo Freunde,
die Universitäts Klinik Lüttich ist führend bei der Erforschung der derzeitigen Pferdesterbe. Verursacht durch verschieden Ahornarten. Das ist die derzeitige Auskunft der leitenden Ärztin Frau Dr. Sandersen.
Gebt bei Google ein: negundo (Eschenahorn) dann kommt der Baum, in der Beschreibung, in allen Einzelheiten. Genau so pseudoplatanus (Bergahorn). Ob es noch mehr Ahornarten sind, die die atypische Myoglobinurie auslösen, wird noch überprüft. Vor allem Weidetiere und junge Pferde unter 4 Jahre sind sehr gefährdet. Es gibt schon über 40 Todesfälle im Umfeld Lüttich und Düren. 95 % der Pferde sterben daran, es gibt kein Gegenmittel und die Pferde, welche überleben, sind behindert. Wenn die ersten Fröste einsetzen, dann ist das Gras nicht mehr so gut. Teilweise ist es verwelkt, überweidet und die Pferde fressen vieles, was sie sonst bei sattem Futter nicht anfassen würden, deswegen füttern wir den ganzen Oktober schon Heu, in reichlicher Menge, auf den Wiesen und das hilft sehr. A. November kommen alle Pferde ins Winterquartier, wir nennen es Almabtrieb. Der auch diesmal wieder viele helfende Hände hatte. Vielen Dank für die zahlreiche Hilfe.
Liebe Grüße
www.islandpferde-roetgen.de |
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